Qi Gong ist eine Verbindung aus Meditation, Atmung und Körperhaltung/-bewegungen.

Die Geschichte des Qi Gong ist weit über 4000 Jahre alt und tief mit der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwurzelt. Man geht davon aus, dass es im Sinne eines langen und gesunden Lebens notwendig ist, durch Ruhe und Konzentration das Qi (Energie) zu kontrollieren.

Dem Qi werden 5 physiologische Funktionen zugeordnet:

Es ist verantwortlich für Wachstum und Entwicklung des Körpers und für die physiologischen Aktivitäten aller Organe.
Das Qi versorgt den Körper mit gleichmäßiger Wärme.
Es schützt vor negativen Einflüssen und bekämpft Krankheiten, die den Körper schon befallen haben.
Das Qi erhält das Blut und die anderen Körperflüssigkeiten in gutem Zustand und verhindert, dass sie verloren gehen.
Das Qi verändert das Qi. Konkret geht es um alle Stoffwechselvorgänge, bei denen die von der Nahrung aufgenommenen feinen Substanzen in Blut und andere Körperflüssigkeiten umgewandelt werden, wodurch neues Qi entsteht.

Gong bedeutet soviel wie „Fleiß und Mühe, irgendetwas zu erlernen“.

Im heutigen Europa ist Qi Gong vor allem als medizinisch-therapeutisches Übungssystem bekannt. Die Grundlage dieses Systems stellt die Einheit von Körper- Geist- Seele dar.

„Die 8 Alltagsübungen“, die ich mit Ihnen praktiziere, sind ein Programm zur Mobilisierung des ganzen Körpers mit allen (24) Meridianen.
Dabei werden verschiedene Bewegungsabläufe der Reihe nach immer wieder praktiziert und durch Konzentration wird die Qualität der Bewegungen verbessert.
Nach dem Erlernen dieser Übungen können diese auf alle Fälle selbstständig zuhause ausgeübt werden.

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